Die Dekoration für eure Hochzeit ist weit mehr als nur ein hübsches Extra – sie sorgt für die Atmosphäre, in der ihr und eure Gäste euren großen Tag erlebt.
Ob romantisch, modern, verspielt oder minimalistisch – die Deko macht eure Hochzeit einzigartig und spiegelt euch als Paar wider.
Braucht ihr wirklich große Blumengestecke? Solltet ihr die Deko lieber kaufen oder mieten? Und lohnt es sich, einen Profi für die Dekoration zu engagieren?
Wir zeigen euch, was alles zur Hochzeitsdeko gehört, welche Faktoren die Kosten beeinflussen und wie ihr euer Budget sinnvoll einsetzt.
Jede Hochzeit ist anders, aber einige Deko-Elemente gehören fast immer dazu. Überlegt, was euch wirklich wichtig ist und wo ihr eventuell sparen könnt.
142 € für Gastgeschenke (die oft auch als Dekoelemente genutzt werden)
Im Schnitt sind das 1.049€ – aber das sind natürlich nur Richtwerte. Ob ihr mehr oder weniger ausgebt, hängt ganz von euren Vorstellungen ab.
Wenn ihr viel selbst macht und Dekoration mietet, könnt ihr euer Budget klein halten und mit etwa 800 bis 2.000 € auskommen.
Wenn ihr euch einen Hochzeitsdekorateur wünscht und auf hochwertige Floristik setzen wollt, solltet ihr eher mit ca. 2.500 bis 5.000 € oder mehr rechnen.
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten für Hochzeitsdeko?
Die Anzahl eurer Gäste bestimmt, wie viel Dekoration ihr wirklich braucht. Mehr Gäste bedeuten mehr Tische, mehr Blumenschmuck, mehr Kerzen – und natürlich höhere Kosten.
Bei kleinen Hochzeiten mit bis zu 50 Gästen könnt ihr oft hochwertigere Deko-Elemente wählen, ohne dass das Budget aus dem Ruder läuft.
Bei 50 bis 100 Gästen steigen die Ausgaben für Tischdekoration und Sitzplatzgestaltung bereits deutlich.
Wenn ihr eine große Feier mit über 100 Gästen plant, solltet ihr genau überlegen, wo ihr sparen könnt – etwa mit gemieteter Deko oder saisonalen Blumen.
4. DIY oder professionelle Dekoration?
DIY spart Geld, kostet aber Zeit. Wenn ihr kreativ seid, könnt ihr mit Kerzen, Trockenblumen oder personalisierten Schildern eine individuelle Note setzen – perfekt für kleine Hochzeiten.
Profis sorgen für ein stimmiges Konzept und übernehmen den Aufbau – ideal, wenn ihr eine große Feier plant oder euch nicht mit Details stressen wollt.
5. Kaufen oder Mieten?
Mieten spart Geld und Platz – ideal für Stuhlhussen, Vasen, Lichterketten oder Traubögen. Ihr braucht die Deko nur für einen Tag und müsst euch nicht um den Weiterverkauf kümmern.
Kaufen lohnt sich hingegen für personalisierte Elemente oder DIY-Projekte. Wenn ihr Teile später weiterverkaufen oder erneut nutzen möchtet, könnt ihr damit langfristig sparen.
Ein Hochzeitsdekorateur kann euch eine Menge Stress ersparen – aber ist das wirklich nötig?
Wenn ihr wenig Zeit habt oder euch ein perfekt abgestimmtes Konzept wünscht, kann sich ein Profi lohnen. Er kümmert sich um Farben, Blumen, Miet-Deko und den gesamten Aufbau. Gerade bei großen Feiern kann das eine echte Erleichterung sein.
Auf der anderen Seite kostet ein Dekorateur schnell 2.000 bis 6.000 €, je nach Umfang.
Wenn ihr euch nur eine Beratung wünscht, zahlt ihr ca. 500 bis 1.500 €
Für Miet-Deko fallen oft 500 bis 3.000 € an
Wenn ihr eine schön gestaltete Location habt, die für sich selbst spricht oder gerne kreativ seid, könnt ihr euch das Geld vielleicht sparen und eure Dekoration selbst gestalten.
Egal, ob ihr eure Hochzeitsdeko selbst gestaltet oder einen Profi engagiert – eine gute Planung ist das A und O. Damit ihr den Überblick behaltet, hilft euch Bridebook.
Mit Bridebook könnt ihr:
Euer Budget verwalten und Kosten realistisch einschätzen