….verrücktes Huhn, Katzennarr, kodderschnauze, tortensüchtig, nahezu blind und dazu noch ein Wessie. Eine gute Kombi? Finde ich auch! Hi, ich bin Miri ! Eure Fotografin in Radeberg, Dresden, Bautzen und Umgebung - mittlerweile, ist Sachsen mein Zuhause geworden. Hier lebe ich zusammen mit meinem Partner, unseren zwei wunderbaren Kindern und jede Menge Haustieren ganz naturverbunden in der Nähe der Dresdner Heide. In den letzten Jahren habe ich mich auf authentische Hochzeitsreportagen sowie Paar- & Familienbilder spezialisiert, vorwiegend im Grünen, denn Grün ist meine Lieblingsfarbe und ebenfalls die Farbe der Hoffnung... denn Fotos können auch so viel mehr sein als nur Bilder. Sie können Hoffnungs- und Gefühlsträger sein, Generationen verbinden und Emotionen übertragen. Ich lege mit meiner Arbeit sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit sowie Beständigkeit. Ebenso liegt mir viel an echten Geschichten und wahren Emotionen.
Seit Juli 2025 habe ich mein Fotoatelier in Kombination mit einem eigenen Brautmodegeschäft gelegt. So kann ich einen noch umfassenderen Service für meine Paare anbieten.
Meine allererste Hochzeit. Ich war 10 Stunden für um-den-Dreh 300,-€ unterwegs und habe weder einen Sitzplatz, noch etwas zu Essen & Trinken bekommen. Jung und Dumm war ich damals - aber aus Fehlern lernt man. Meine heutigen Paare wissen nicht nur um mich als Dienstleister, sondern vor Allem auch als Mensch bei Ihrer Feier. Mir ist der persönliche Draht zu meinen Paaren unglaublich wichtig.
zeitlos, echt, authentisch und ein bisschen grünverliebt
Das ich Menschen mit sehr einfachen Mitteln ein Leben lang glücklich machen kann. Meine Arbeit ist vor allem ein Geschenk an die folgende Generation.
seht eure Dienstleister nicht nur als arbeitendes Volk auf Eurer Feier... feiert mit Ihnen und seht sie als Freunde!
Wenn einem Paar meine Arbeiten gefallen, so treffe ich mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Hier können wir alle offenen Fragen zur Hochzeit klären und auch schauen, dass wir menschlich auf einer Wellenlänge schwimmen. Menschen die ich nicht mag, werden von mir nicht fotografiert. PUNKT. Und genau so sollte es andersherum sein... niemand will jemanden auf seiner Hochzeit haben, den er oder sie nicht leiden kann. Daher schauen wir nach diesem Gespräch ob es für beide Seiten passt und holen dann die Vertragsdaten heraus.
Ein Foto mit den (Groß) Eltern.
Locker bleiben. Im Zweifel regnet es nur kurz, und für diesen Fall habe ich Schirme & Handtücher im Auto. Auch könnte man für das Paarshooting in eine überdachte Location wechseln. Wenn doch alle Stricke reißen, verschieben wir das Paarshooting.
Ich kann nicht rechnen, also fiel Wirtschaftslehre für mich flach. Dafür konnte ich aber gut zeichnen. Aus Zeichnen wurde Bildbearbeitung... und da es damals noch keine Stockmedien gab, musste ich meine Bilder alle selbst fotografieren. So entstand ein bis Heute unbändiger Drang das Haus nur mit Kamera zu verlassen.