Ja Momente – Hochzeitsfotografie mit Herz, Stil und Seele
Ich begleite euch an eurem großen Tag mit einem feinen Gespür für das, was wirklich zählt:
Meine Reportagen erzählen eure Geschichte – ungestellt, zeitlos und voller Gefühl.
Immer mit dabei: *ein Second Shooter*, der euren Tag aus einer zweiten Perspektive mitfühlt. So entstehen Bildwelten, die nicht nur zeigen, sondern berühren – ehrlich, tief und bleibend.
Ihr wählt: ein liebevoll geschnürtes Gesamtpaket oder individuelle Wunschmodule, ganz wie es zu euch passt. Ich bin für euch da – persönlich, verlässlich und mit offenem Herzen für eure Geschichte.
*Spürt ihr, dass ihr angekommen seid?*
*Lasst uns sprechen und herausfinden, ob es passt.*
*Sichert euch euren Wunschtermin – ich freue mich auf euch!*
Eure Gabriele von Ja Momente
Die einprägsamste Hochzeit war die meiner Tochter. An diesem Tag durfte ich sehr bewusst miterleben, wie aus meinem kleinen Mädchen eine erwachsene, strahlende Braut wurde. Ich habe sie durch alle Schritte begleitet – vom Styling bis zur Feier am Abend – und dabei gespürt, wie wertvoll es ist, solche Momente mit Ruhe und Aufmerksamkeit festzuhalten. Diese Erfahrung prägt bis heute meine Art, Hochzeiten zu begleiten.
Ruhig, diskret, natürlich, konzentriert, zeitlos.
Ich bin stolz, wenn meine Bilder beim Betrachten genau das Gefühl des Moments wieder hervorrufen. Wenn meine Paare sich darin wiederfinden und der Tag für sie nachvollziehbar bleibt, habe ich meinen Anspruch erfüllt.
Konzentriert euch auf das, was euch wirklich wichtig ist, und plant nicht für Erwartungen von außen. Ein klarer Ablauf und verlässliche Dienstleister nehmen Druck aus dem Tag. Legt außerdem einen Backup-Plan fest und kommuniziert ihn früh an alle, die euch begleiten – Wedding-Planer, Fotografen, Location, DJs. So müsst ihr euch am Tag selbst um nichts kümmern.
Eine der persönlichsten Noten erlebe ich oft am Ende des Tages: Wenn die Arbeit getan ist und das Brautpaar sich verabschiedet. Wenn in diesem Moment eine ehrliche Umarmung entsteht und man spürt, dass alles für sie stimmig war und sie sich mit meiner Art gut aufgehoben gefühlt haben. Dann weiß ich, dass meine Begleitung ihren Zweck erfüllt hat.
Der Ablauf ist übersichtlich und klar. Wir starten mit einem kurzen Kennenlerngespräch, in dem wir eure Wünsche, den Ablauf und alle wichtigen Punkte besprechen. Sobald alles passt, halte ich euren Termin verbindlich fest. Vor der Hochzeit stimmen wir die Details ab: Zeiten, Orte, Zuständigkeiten, Backup-Plan. Am Hochzeitstag begleite ich euch ruhig und diskret nach Vereinbarung – ohne Eingreifen, immer mit Blick für echte Situationen. Nach der Hochzeit folgt die strukturierte Bildauswahl und die finale Bearbeitung, bevor ihr eure vollständige Galerie erhaltet.
Das wichtigste Foto ist kein klassisch gestelltes Motiv, sondern ein echter Moment. Für viele Paare ist das der Augenblick direkt nach der Trauung, wenn die Anspannung nachlässt und beide sich bewusst wahrnehmen. Dieser kurze Moment zeigt natürliche Nähe und gehört für mich in jede Reportage.
Das originellste Foto entstand bei einer Hochzeit, bei der das Brautpaar nach der Trauung völlig überraschend mit einem kleinen Bagger abgeholt wurde. An der Schaufel hing eine geschmückte Gartenbank, die Freunde für die beiden vorbereitet hatten. Die Schaufel wurde über die Wasseroberfläche eines Sees gefahren und langsam bis knapp über das Wasser abgesenkt – ein geplanter Gag des Freundeskreises und ein Moment, der sich deutlich von klassischen Hochzeitsszenen abhebt.
Regen ist kein Problem – er sorgt oft sogar für Bilder, die man sonst nie bekommt. Mit Gummistiefeln und Regenschirmen entstehen außergewöhnliche Portraits, und wer Lust hat, kann den Moment nutzen und im Regen tanzen. Wenn ihr trocken bleiben möchtet, bleiben die Trauungs- und Feieraufnahmen ganz normal in der Location, und die Portraitbilder holen wir entspannt in einem After-Wedding an eurem Lieblingsplatz nach. Wichtig ist nur, dass ihr euch wohlfühlt – alles andere lässt sich planen.
Und keine Sorge: Gummistiefel und Regenschirm habe ich immer im Kofferraum. ;-)
Zur Fotografie kam ich durch meine Tochter, damals noch ein Baby. Ich wollte ihre Entwicklung und die vielen kleinen Momente festhalten, die schnell vergehen und nicht wiederkehren. Dabei habe ich gemerkt, wie viel Ruhe es mir gibt, solche Augenblicke bewusst wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben. Aus diesem Bedürfnis wurde mein Weg in die Fotografie – und später in die Hochzeitsfotografie. Heute sind es genau diese echten, stillen Momente, die mir zeigen, dass meine Arbeit ihren Wert hat: zum Beispiel dann, wenn sich ein Brautpaar am Ende des Tages verabschiedet und man spürt, dass alles für sie stimmig war. Solche vergänglichen Momente festzuhalten ist für mich eine Art Zeitkapsel – klar, echt und unverstellt.