Geschichte des Rittergutes
Es handelt sich um eine weitläufige und in vielen Teilen in Originalstruktur erhaltene Gutsanlage.
Diese besteht aus vielen als Einzeldenkmal eigestuften Gebäuden, welche überwiegend in der Zeit von 1850 bis 1915 erbaut wurden, das älteste Gebäude ist der markante Taubenturm, welcher ursprünglich als Wehrturm um 1300 errichtet wurde.
Die gesamte Hofanlage umfasst vier einzelne Bereiche und hat eine Gesamtfläche von ca. 3 ha.
Auf der Westseite erschließt sich, von der Terrasse kommend, der im englischen Stil von einem Schüler Lenne´s gestaltete Park. Kernstück bildet der ca. 1,6 ha große See mit Insel. Auch der Park ist aufgrund seiner Bedeutung als Einzeldenkmal ausgewiesen.
Zur Gesamtanlage gehören weiterhin Grünland mit weidenden Rindern, Pferden und Schafen sowie ein eigener Friedhof.
Von der Eigentümerfamilie wurde das Herrenhaus und auch die weitläufige Parkanlage liebevoll und stilgerecht rekonstruiert.
In den historischen Sälen und auch im Park finden seit 2021 Konzerte der Altmarkfestspiele https://www.altmarkfestspiele.de/
Statt, sowie besondere Veranstaltungen von Unternehmen und Verbänden.
Die Besonderheit der in seiner Größe und Geschlossenheit besonderen Anlage ist die Alleinlage.
Alle Gebäude, der Park und auch sonstige Freiflächen können ganz exklusiv genutzt werden.
Es gibt außer der Ostseite mit Einfahrt von der Kreisstraße keinerlei Verbindung mit weiterer Bebauung, also ein fast rundherum stimmiger, historischer Blick mit langen Sichtachsen und mächtiger Baumkulisse.
Natürlich sind auch Parkplätze ausreichend vorhanden. Im Herrenhaus befindet sich eine große Küche mit Bar und Theke zum kleinen Saal.